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Lospech für die Landesliga Westfalen Staffel 2

Nach der enttäuschenden und unerwarteten Heimschlappe des Hasper SV gegen Germania Salchendorf, wird die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes ein schwieriges Unterfangen. Denn am kommenden Sonntag muss der HSV zur Reserve der Sportfreunde Siegen reisen. Nach einem kleinen Zwischentief vor einigen Wochen haben sich die Siegerländer gefangen und fegen aktuell wieder alles weg was sich ihnen auf dem Rasen in den Weg stellt. Mit einem Sieg gegen Haspe könnte der SFS an unseren Blau-Weißen vorbeiziehen.

Sollte dem HSV noch die Verteidigung von Platz zwei gelingen, so hätte man trotzdem Lospech in der Relegationsrunde. Während die Vizemeister der Staffeln 1, 3 und 5 ein Freilos zogen, müsste der HSV (oder der entsprechende Vertreter der Staffel 2) vorab in der 1. Runde gegen den Vertreter der Staffel 4 spielen (aktuell FC Viktoria Heiden).

Details gibt es hier: Borkener Zeitung: Durch die Hintertür in die Westfalenliga

Enttäuschende Heimniederlage gegen Salchendorf

Der Kampf um Platz 2 in der Landesliga 2 bleibt weiterhin spannend und dies unter freundlicher Mithilfe des Hasper SV. Anstatt eines eingeplanten Heimdreiers gegen den SV Germania Salchendorf, unterlag der HSV vor eigenem Publikum mit 0:2 (0:2).

Bereits nach 5 Zeigerumdrehungen klingelte es im Gehäuse der Blau-Weißen. Nach einem Eckball schauten die Schützlinge von Trainer Werner Benkert zu wie die Gäste den Ball über die Linie bugsieren konnten. In der Folgezeit fanden die Hasper kein Mittel gegen die kompakte Defensive der Gäste. Immer wieder verzettelte man sich in den beiden Viererketten der Salchendorfer, die diese 30 Metern vor dem Tor aufbauten.

Nach einem weiteren Eckball erhöhten die Germanen nach einem Schuß von Domanskiy sogar auf 0:2 (41.) Nachdem die Seiten gewechselt wurden, hatte Patrick Schoppen kurz nach Wiederbeginn die größte Chance für den HSV auf dem Fuß, verzog aber frei vor dem Gästegehäuse.

Der HSV versuchte weiterhin mit spielerischen Mitteln den Gästebeton zu durchbrechen, hätte aber wohl eher mit langen Bällen operieren müssen. Spätestens am Strafraum wurden die Bemühungen jäh gestoppt. Der letzte Zug, der letzte Wille und auch die Fähigkeit die Geschwindigkeit entsprechend anzupassen, ließ der HSV heute vermissen. Aus der Distanz wurde auch zu selten geschossen.

Und so konnte Germania Salchendorf nicht unverdient 3 Punkte entführen. Der Hasper SV hätte sich richtig Luft verschaffen können im Kampf um Platz zwei, so muss nun weiterhin bis zum letzten Spieltag gezittert werden. Am kommenden Sonntag müssen die Blau-Weißen den schweren Gang zur Reserve der Sportfreunde Siegen antreten.

HSV: Sengül – Hellmig (46. Bas), Özüsaglam, Murat, Wanderer – Bitendere, Labarile , Caliskan, Schoppen (74. Akdogan), Amaral – Külpmann (55. C.Pajdzik)

Nach 1:1 ist Platz zwei für SV 10 wohl passé

Hohenlimburg. Es sollte gestern Abend einfach nicht sein. Trotz einer guten Partie des Fußball-Landesligisten SV Hohenlimburg 1910 bei SG Hemer kam die Elf von Spielertrainer Björn Mehnert über ein 1:1 (1:0) nicht hinaus. Damit ist das letzte Fünkchen Hoffnung auf den zweiten Platz wohl verraucht. Das Remis nützt weder dem SV 1910 noch der SG Hemer etwas. Der Hasper SV scheint zum „lachenden Dritten“ zu avancieren.

Die Partie hatte viele Parallelen zum Hinspiel. Die „Zehner“ gingen in der 18. Minute in Führung. Navil Abrini rettete einen schon verloren geglaubten Ball kurz vor dem Seitenaus, bediente Tobias Beier, der sich nicht zweimal bitten ließ. Nur sieben Minuten später musste Abrini das sehr hart geführte Spiel mit einer Fußverletzung verlassen – bitter für den SV 1910.

Die „Zehner“ versäumten es in der Folgezeit, auf 2:0 zu erhöhen. Auf der anderen Seite verhinderte ein bärenstarker „Zehner“ Torwart Nils Langwald den Ausgleich.

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Vorschau 28. Spieltag: Hasper SV – SV Germania Salchendorf

Wenn am Sonntag Germania Salchendorf in Haspe gastiert, sind beim HSV nach der sonntäglichen Niederlage in Werdohl die letzten leisen Meisterschaftsträume ausgeträumt. Nun gilt es in den restlichen drei Saisonpartien Rang zwei und die damit verbundene Qualifikation zur Relegationsrunde zu festigen.

Dort besteht die sicherlich nicht schlechte Chance dem FSV Werdohl in die Westfalenliga zu folgen. Grundlage ist dabei, dass der HSV die letzten Partien konzentriert und engagiert angeht. Dies ist auch schon gegen Salchendorf sehr gefragt. Der Gast aus Netphen spielt einen sehr robusten, zweikampforientierten Fußball. Das Hinspiel gewannen die Germanen mit 2:0 und zeigten sich dabei vor allem im Abschluss sehr kaltschnäuzig. In der Tabelle stehen die Mannen von Trainer Zelßmann mit 38 Punkten, jenseits von Gut und Böse auf Rang 10. Dass man die Saison aber nicht so einfach austrudeln lässt, bewies man mit dem 6:2-Heimsieg gegen TuS Plettenberg am vergangenen Sonntag. Besonders beachten muss der HSV den Spielgestalter der Germanen Yuriy Domanskiy, der auch schon im Hinspiel auffälligster Akteur der Salchendorfer war und bislang achtmal in dieser Spielzeit traf. Darüberhinaus besitzen sie in Dennis Hees und Hendryk Berg weitere torgefährliche Spieler.

Beim HSV sind gegebenfalls Umstellungen im Abwehrbereich zu erwarten. In Werdohl gab allen voran der junge Innenverteidger Ozan Akdogan ein schwaches Bild ab; fehlende Grundschnelligkeit und ein mangelhaftes Stellungsspiel leiteten die 1:2-Niederlage ein. Für ihn könnte wie schon in Werdohl zur zweiten Halbzeit Sahin Murat in die Mannschaft rücken. Auch das „Experiment“ mit Danilo Labarile auf der Linksverteidiger-Position und Daniel Wanderer in der offensiveren Mittelfeldvariante ging nicht so auf wie erhofft. Positiv festzuhalten sei das Comeback vom spielenden Co-Trainer Ediz Bas, der 10 Minuten in Werdohl absolvierte. Möglicherweise ist er im Saisonendspurt wieder eine hilfreiche Alternative für die Blau-Weißen. Darüberhinaus ist im Heimspiel eine offensivere Ausrichtung zu erwarten und so könnte ebenso Christoph Pajdzik in die Startformation rücken.

Geleitet wird die Partie an der Stephanstraße von Schiedsrichter Gregor Werkle aus Castrop-Rauxel.

Spieltermin: Sonntag, 15. Mai 2011, 15.00 Uhr

Spielort: Sport- und Freizeitanlage Haspe, Stephanstraße

So lief das Hinspiel: SV Germania Salchendorf – Hasper SV 2:0

Spielbericht: Haspe trifft nur das Gebälk bei 0:2-Niederlage

Der Spieltag im Überblick:

Freitag, 13. Mai 2011
SG Hemer SV 10 Hohenlimburg – : – 19:30
Sonntag, 15. Mai 2011
TuS Plettenberg Sportfreunde Siegen II – : – 15:00
VFL Schwerte SpVg Hagen – : – 15:00
Hasper SV SV Germania Salchendorf – : – 15:00
TuS Iserlohn Kiersper SC – : – 15:00
BSV Menden SV Schmallenberg/ Fredeburg – : – 15:00
SV Rothemühle FSV Werdohl – : – 15:00
TSV Weisstal RW Hünsborn – : – 15:00

Haspe verliert Spitzenspiel in Werdohl

Das war leider nichts! Ohne Punkte reist der Hasper SV nach einer wahren Hitzeschlacht aus Werdohl wieder zurück in den Hagener Westen.

Dabei erwischte die Blau-Weißen einen Traumstart. Es waren gerade 6 Minuten gespielt, da ging der HSV bereits in Führung. Abdul Caliskan hatte trocken aus 20 Metern abgezogen – der Ball landete unhaltbar im unteren rechten Eck. In der Folgezeit kontrollierten die Hasper auch das Spielgeschehen, Caliskan scheiterte nach 28 Minuten mit einem weiteren Schuß nur knapp. Die Hausherren kamen erst nach gut einer halben Stunde besser ins Spiel, in der Hasper Abwehr waren einige Stellungsprobleme zu erkennen. Damit der Spitzenreiter aber zum Toreerfolg kam, musste schon eine Standardsituation herhalten. Lukas Kessler drosch das Leder aus gut und gerne 30 Metern unhaltbar in den Winkel des Hasper Tores (39.). Als beide Mannschaften sich schon auf den Pausentee einrichteten, gab es ein abermaliges Abstimmungsproblem in der Hasper Defensive und der heute indisponierte Akdogan präsentierte sich im Laufduell mit dem Werdohler Deller als klarer zweiter Sieger und so gelang dem FSV mit dem Pausenpfiff das 2:1.

Auch wenn der HSV im zweiten Spielabschnitt bemüht war, so fehlten einfach die spielerischen Mittel um die daraufhin sehr kompakt und gut stehende Defensive der Hausherren zu durchbrechen. Wie in der kompletten Rückrunde zeigte sich der Tabellenführer als sehr clevere Mannschaft, die nicht mehr viel zu ließ und gelegentlich auf Konter lauerte. Beim HSV gab der spielende Co-Trainer Ediz Bas nach langer Verletzungspause sein Comeback. Eine klare Tormöglichkeit spielten sich die Hasper allerdings nicht mehr heraus. Heute machte sich die vielleicht fehlende Cleverness und Erfahrung bemerkbar. Leider erwischten einige Akteure einen rabenschwarzen Tag.

So blieb es beim 2:1 für Werdohl, die jetzt so gut wie sicher Meister der Staffel 2 sind. 8 Punkte Vorsprung bei 3 ausstehenden Partien sollten genügen, zumal man im nächsten Heimspiel den TuS Iserlohn empfängt. Für den Hasper SV heißt es nun, die Köpfe wieder aufzurichten, denn noch kann man aus eigener Kraft den zweiten Platz erreichen, der zur Relegation berechtigt. Heute hat vielleicht nicht die bessere, aber die cleverere Mannschaft gewonnen.

HSV: Sengül – Hellmig (78. Bas), Özüsaglam, Akdogan (46. Murat), Labarile – Bitendere, Caliskan – Schoppen, Amaral, Wanderer (61. C. Pajdzik) – Külpmann

Tore: 0:1 Caliskan (6.), 1:1 Kessler (39.), 2:1 Deller (45.+1)

Live-Berichterstattung FSV Werdohl – Hasper SV

Für diejenigen, die es heute nicht nach Werdohl schaffen,gibt es eine Möglichkeit sich über das Spielgeschehen im Riesei-Stadion zu informieren.

Radio MK berichtet in seiner Sendung „Arena“ über die Entwicklungen im hiesigen Amateurfussball. So sollte es auch eine Berichterstattung zum Spiel FSV Werdohl – Hasper SV geben.

Darüberhinaus sind auch die Iserlohner Teams (SF Oestrich in Wanne-Eickel, Borussia Dröschede zuhause gegen TSG Sprockhövel) im Einsatz.

Empfangen können Sie Radio MK über UKW 90,8 oder über den Internet-Livestream.

Zum Livestream

Haspe kämpft um Titelchance

Hagen. (hof/luz) Hoffen oben, Bangen unten. Der 27. Spieltag der Fußball-Landesliga 2, der am Sonntag ansteht, hat es in sich.

Das Topspiel findet im Rieseistadion statt, wo sich ab 15 Uhr Spitzenreiter FSV Werdohl und der Tabellenzweite Hasper SV gegenüberstehen. Fünf Punkte trennen die beiden Kontrahenten, im Fall eines Hasper Sieges wären es nur noch zwei. Und die Werdohler haben neben einem Heimspiel gegen Schlusslicht TuS Iserlohn noch schwere Auswärtspartien in Rothemühle und Hemer vor der Brust.

„Egal wie das Spiel ausgeht, eine Entscheidung im Titelkampf fällt noch nicht“, sagt FSV-Trainer Uli Sauerborn, „aber wir können einen großen Schritt nach vorne machen, wenn wir gegen Haspe nicht verlieren.“

„Wir haben das Hinspiel mit 3:0 gewonnen, wenn uns wieder ein Sieg gelingt, ist die Meisterschaft noch möglich“, hofft HSV-Trainer Werner Benkert auf Wiederholung. „Ich möchte lieber Erster werden als Zweiter, denn die Aufstiegsrunde der Vizemeister wird lang und schwer.“ Bis auf Rekonvaleszent Ediz Bas, der „nur“ als Co-Trainer im Einsatz ist, sind voraussichtlich alle Hasper einsatzfähig.

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Haspe fordert Tabellenführer zum Duell

FSV Werdohl – Hasper SV (Sonntag, 15 Uhr, Rasenplatz Riesei). Für den Haspe-Trainer Werner Benkert ist die Partie in Werdohl „das wichtigste Spiel der Saison“. Vier Spieltage vor dem Ende der Meisterschaftsrunde hat der Tabellenzweite aus Hagen fünf Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter. Gewinnt Werdohl das Gipfeltreffen, ist das Sauerborn-Team so gut wie durch. Bei einer Niederlage wird es wieder spannend.

Beide Mannschaften haben die Pause genutzt, um Verletzungen auszukurieren. Haspe kann bis auf Ediz Bas voraussichtlich in stärkster Besetzung antreten. Bei den Gastgebern sind die angeschlagenen Manuel Sander und Semih Akdeniz wieder fit. Auch Moritz Klamann, der zuletzt urlaubsbedingt gefehlt hat, steht zur Verfügung.

Kein Wunder, dass sich FSV-Trainer Uli Sauerborn über „die eine oder anderen Alternative“ freut. Dazu gehört Marcus Klein aber noch nicht. Der lange verletzte Ex-Spielführer (Wadenbeinbruch) soll im Spiel der Bezirksliga-Reserve gegen den VTS Iserlohn sein Comeback feiern.

„Egal, wie das Spiel gegen Haspe ausgeht. Eine Entscheidung fällt noch nicht. Aber wir können einen großen Schritt nach vorne machen, wenn wir nicht verlieren“, weiß FSV-Coach Uli Sauerborn. Dann hat Werdohl den dritten Aufstieg in die Verbandsliga (jetzt Westfalenliga) nach 1984 und 1990 zu „90 bis 95 Prozent.

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Vorschau 27. Spieltag: FSV Werdohl – Hasper SV

Am kommenden Sonntag kommt es zum absoluten Topspiel der Landesliga Westfalen 2, wenn der Tabellenführer FSV Werdohl den Zweiten Hasper SV empfängt. Fünf Punkte trennen beide Mannschaften, so dass die Partie im Werdohler Riesei-Stadion ein Wegweiser für den Ausgang dieser Spielzeit sein könnte.

Dabei hofft man in Werdohl mit einem Sieg gegen den HSV den Sack endgültig zuzumachen und in die Meisterfeierlichkeiten einsteigen zu können. Schließlich wäre der Mannschaft von Trainer Uli Sauerborn bei 8 Punkten Vorsprung und drei ausstehenden Partien der Titel schwerlich zu nehmen. Aber Vorsicht: Werdohl liegt dem Hasper SV. Wer erinnert sich nicht an das sehr überzeugende Hinspiel, als eine überragende Hasper Mannschaft die Gäste mit 3:0 nach Hause schickte. Ein erneuter Sieg des HSV könnte den Endspurt in der Liga mehr als spannend machen. Dann würden beide Teams nur noch 2 Punkte trennen und Werdohl muss in den 3 letzten Partien noch in Rothemühle und in Hemer antreten. Alles andere als einfache Partien! Lediglich das dazwischen liegende Heimspiel gegen den TuS Iserlohn sollte drei selbstverständliche Punkte einbringen. Nach dem Topspiel am Sonntag empfängt der HSV noch Germania Salchendorf, tritt danach bei der Reserve der Sportfreunde Siegen an und beendet die Saison mit einem Heimspiel gegen RW Hünsborn. Das vermeintlich einfachere Restprogramm.

Werdohl gab sich in den letzten Wochen allerdings kaum Blöße. Auch wenn die Spiele oftmals nur knapp gewonnen wurden, so wurden die Punkte doch konstant eingefahren; die Mannschaft war einfach schwer zu schlagen. Dafür steht eine kompakte Hintermannschaft, die im kompletten Saisonverlauf bislang lediglich 22 Gegentore kassiert hat. Die mit Abstand wenigsten der Liga. Und vorne hat man mit Muammer Topcu einen absoluten Goalgetter, der oftmals auch die wichtigen Siegtore erzielte. 19 Treffer konnte Topcu in dieser Saison bislang verbuchen.

Beim Hasper SV hat vor allem Nicolas Külpmann einen Lauf. Der junge Stürmer erzielte insgesamt 10 Saisontore, davon allein 9 in der Rückrunde. Michel Amaral hat seine Sperre abgesessen und wird darauf brennen sein Torekonto von z.Z. 13 Treffern ebenfalls aufzubessern. Insgesamt gesehen bedarf es am Sonntag einer geschlossenen Mannschaftsleistung des HSV um in Werdohl erfolgreich zu sein. Hoffentlich unterstützt von vielen Hasper Fans. Dies ist die Chance für die Blau-Weißen im Titelrennen nochmal ein gewichtiges Wörtchen mitzureden!

Geleitet wird die Partie am Sonntag von Alexander Wissing aus Borken.

Spieltermin: Sonntag, 8. Mai 2011, 15.00 Uhr

Spielort: Stadion Riesei, Werdohl

Anfahrt: googlemaps

So lief das Hinspiel: Hasper SV – FSV Werdohl 3:0

Spielbericht: Nur noch ein Punkt trennt HSV von Spitze

Der Spieltag im Überblick:

Freitag, 6. Mai 2011
SG Hemer TuS Iserlohn – : – 19:30
Sonntag, 8. Mai 2011
Kiersper SC SV Rothemühle – : – 15:00
FSV Werdohl Hasper SV – : – 15:00
SV 10 Hohenlimburg SV Schmallenberg/ Fredeburg – : – 15:00
RW Hünsborn VFL Schwerte – : – 15:00
SV Germania Salchendorf TuS Plettenberg – : – 15:00
Sportfreunde Siegen II TSV Weisstal – : – 15:00
SpVg Hagen BSV Menden – : – 15:15

FSV Werdohl: „Gute Chancen für den Aufstieg“

Werdohl. Hat sich die 1. Mannschaft der FSV Werdohl noch mit einer Rekord-Niederlage aus der Saison 2009/10 verabschiedet, so kann das Vorzeigeteam des heimischen Fußballvereins nun dem Beispiel des frischen Deutschen Meisters Borussia Dortmund nacheifern.

Am Freitag bescheinigten FSV-Vorsitzender Burkhard Bora und 1. Sportlicher Leiter Uli Sauerborn dem Spitzenreiter der Fußball-Landesliga im Rahmen der Jahreshauptversammlung übereinstimmend das Zeug zu höheren Weihen. „Mehr und mehr zeigt sich die Qualität des über lange Zeit einstudierten Erfolgsspiel – ich bin optimistisch, dass unsere mittelfristig gesteckten Ziele erreicht werden können“ sieht Uli Sauerborn bei derzeit fünf Punkten Vorsprung auf den ärgsten Verfolger Hasper SV gute Chancen für die Meisterschaft und damit für den Aufstieg seines Teams in die Westfalenliga. Sogar einen Schritt weiter geht Vorsitzender Bora. „Alles andere als die Teilnahme an der Relegationsrunde (und damit Platz zwei) wäre bei vier noch ausstehenden Spielen (so der Stand am Freitag) eine Enttäuschung“, verweist er auf das tolle Abschneiden der Mannschaft.

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